Neben ihrer Verbreitung im Mittelalter waren die aufgerollten Wollsocken auch in anderen alten Epochen üblich, wie der Bronzezeit, der Eisenzeit sowie im antiken Griechenland und Rom.
Im antiken Griechenland und Rom waren die aufgerollten Socken als 'piloi' bekannt und wurden aus Wolle, Leinen oder Seide hergestellt. Diese Socken wurden mit Sandalen getragen und um das Bein gerollt, um den Fuß warm und geschützt zu halten.
In der Bronzezeit und Eisenzeit wurden die aufgerollten Socken ebenfalls aus Wolle gefertigt und dienten als unverzichtbares Kleidungsstück, um die Füße in kaltem Klima vor Kälte zu schützen.
Insgesamt sind aufgerollte Wollsocken in vielen Kulturen und alten Epochen ein beliebtes Kleidungsstück, da sie die Füße und Beine warm und geschützt halten, besonders in kaltem Wetter.